7 Steuer-Fehler, die Schweizer Unternehmer machen 🇨🇭

In diesem Beitrag reden wir über die 7 Steuer-Fehler, die praktisch jeder digitale Unternehmer in der Schweiz macht, aber über die niemand spricht.

Wenn du diese Fehler vermeidest, sparst du eine Menge Steuern und kannst das Geld in das Wachstum deines Unternehmens stecken.

Vor allem habe ich in den letzten 10 Jahren mit tausenden Unternehmen in der Schweiz als Treuhänder zusammengearbeitet und bekomme immer wieder Rückmeldung, dass sehr viele andere Treuhänder nur oberflächliche Tipps geben, die dir nicht wirklich weiterhelfen.

Diese Steuertipps, die ich dir hier mitgebe, sind praktisch für jeden digitalen Unternehmer relevant, egal ob du gerade dein Unternehmen gründest oder wenn du bereits ein laufendes Unternehmen mit Mitarbeitern hast.

Legen wir doch gleich mal los.

1. Falsche Wahl der Firmenform lässt Steuern explodieren

Ein sehr häufiger Steuer-Fehler, der dich sehr viel Geld kosten kann, ist die falsche Wahl der Firmenform.

Meistens werden bei der Gründung die Einzelfirma oder die Kollektivgesellschaft gewählt, weil diese auf den ersten Blick am günstigsten und am unkompliziertesten aussehen.

Spätestens jedoch, wenn die Umsätze höher werden und Gewinne entstehen, wird es dann steuerlich richtig schmerzhaft.

Besonders digitale Unternehmen in der Schweiz sind betroffen, welche Online-Marketing betreiben oder ein schnelles Wachstum anstreben.

Das Hauptproblem ist, dass bei einer Einzelfirma oder Kollektivgesellschaft sämtliche Gewinne direkt in die privaten Einkommens-Steuern fliessen und damit hohe Steuer-Zahlungen auslösen können.

Dazu kommen noch 10-12% Abgaben an die AHV, IV und EO.

Und in vielen Fällen führt das auch zu einer sehr hohen Steuerprogression, also die Steuersätze schiessen in die Höhe, weil das Einkommen aus der Firma wird mit allen anderen privaten Einkommen zusammengezählt.

Das bedeutet, du zahlst auch auf deinem restlichen Einkommen wie Lohn oder Immobilien auch höhere Steuersätze.

Ich vergleiche das gerne mit einem Wasserhahn, der komplett aufgedreht ist, bei dem du keine Kontrolle über deine Steuern und Abgaben hast.

Mit einer GmbH oder Aktiengesellschaft hast du wiederum Kontrolle über Steuern und Gewinne und kannst selber entscheiden, wie viel du davon ins private Einkommen auszahlen willst.

Du kannst den Wasserhahn also sozusagen teilweise zudrehen oder sogar ganz schliessen.

Bei digitalen Unternehmen ist das besonders wichtig, weil die Gewinne meistens höher sind und das Wachstumspotenzial enorm ist.

Gerade dann möchtest du deine Steuersituation maximal kontrollieren können.

Da sich viele Treuhänder nicht gut genug mit digitalen Unternehmen auskennen, werden hier oft falsche Firmenformen empfohlen und es wird zu wenig Aufklärung betrieben.

Noch schmerzhafter ist es, wenn du eine Einzelfirma oder eine Kollektivgesellschaft hast und Anteile an einen anderen Gesellschafter verkaufen möchtest, oder die ganze Firma verkaufen möchtest:

Denn in diesen Fällen macht die Steuerverwaltung eine Firmenbewertung und wenn deine Gewinne hoch sind, führt dies zu sehr hohen Steuerzahlungen.

Und auch hier kommen Abgaben an die AHV/IV/EO hinzu. Im Vergleich dazu sind mit einer GmbH oder AG solche Verkäufe praktisch steuerfrei.

Falls du bereits eine Einzelfirma oder Kollektivgesellschaft hast, kannst du dir überlegen, ob du diese in eine GmbH oder Aktiengesellschaft umwandeln möchtest.

Allerdings würde ich hier nicht zu lange mit der Umwandlung der Firma warten, weil auch eine nachträgliche Umwandlung auch sehr hohe Steuernachzahlungen mit sich bringen kann, und die Umwandlungskosten höher sind, wenn man bereits hohe Gewinne hatte oder bereits sehr viel Investments getätigt hat.

2. Geschäftsführer-Gehalt steueroptimal definieren

Jetzt, wo wir darüber geredet haben, dass man mit einer GmbH oder Aktiengesellschaft das private Einkommen steuern kann, kommen wir zum zweiten Steuerfehler, der immer wieder gemacht wird: die korrekte Definition des Geschäftsführer-Gehaltes.

Zum Beispiel gibt es Unternehmer, die anfangen erfolgreich zu sein und sich dann gleich einen hohen Lohn auszahlen lassen, weil sie ihren Lifestyle erhöhen.

Oder Unternehmer, die sich einen hohen Lohn auszahlen, um dann im privaten Vermögen zu investieren.

In beiden Fällen kann dies wiederum zu unkontrollierten Steuerzahlungen führen. Diese Steuer-Nachzahlungen werden dann oftmals wieder durch erneute Auszahlungen finanziert.

Dies führt dann wiederum zu noch höheren Steuerzahlungen. Im schlimmsten Fall führt das dann zu einer endlosen Steuer-Spirale, die dir als Unternehmer das Genick brechen kann.

Dann wiederum gibt es diejenigen, die sich praktisch keinen Lohn auszahlen, oder nur sehr wenig, und die sich dann wundern, dass die Gewinnsteuer in der GmbH oder Aktiengesellschaft explodiert.

Weil der Geschäftsführer-Lohn ist wiederum in der Firma abziehbar.

Noch schlimmer ist es, wenn du dir als Unternehmer einfach Geld aus der Firma herausnimmst, ohne das als Lohn oder als Dividende zu deklarieren, also sozusagen, wenn du dir das Geld einfach von der Firma leihst.

Die Steuerverwaltung geht dann in vielen Fällen davon aus, dass es sich um eine verdeckte Gewinnausschüttung handelt und dann zahlst du nicht nur hohe Einkommen-Steuern darauf,

sondern es werden dir auch noch 35% Verrechnungs-Steuer verrechnet, die du nicht mehr zurückbekommst. Das kann dich privat in den Ruin treiben.

Abhängig von der Höhe des Geschäftsführer-Gehaltes, sind auch die Abgaben an die Sozialversicherungen, aber auch der Versicherungs-Schutz ist anders.

Es gibt also mehrere verschiedene Standard-Strategien für die beste Höhe des Geschäftsführer-Gehaltes, abhängig von deiner konkreten Situation.

3. Aktien, Kryptos und Beteiligungen führen zu hohen Steuern

Einen wesentlichen Steuerfehler machst du, wenn du zu früh anfängst, in Aktien, Immobilien, Kryptowährungen oder ähnliche Investments zu investieren.

Wenn sich dein Unternehmen noch in der Wachstumsphase befindet, dann lohnt es sich wahrscheinlich deutlich mehr, direkt in dein Unternehmen zu reinvestieren, zum Beispiel in Beratung, Werbung oder in Mitarbeiter.

Diese Ausgaben bringen dir in den meisten Fällen deutlich höhere jährliche Renditen, da sie dir direkt oder indirekt dabei helfen, mehr Umsatz zu generieren.

Der springende Punkt ist jedoch, dass du diese Ausgaben in der Regel zu 100% von den Steuern abziehen kannst.

Wenn du in Aktien oder Kryptowährungen investierst, dann zahlst du wiederum deutlich mehr Steuern, weil diese nicht von den Steuern abziehbar sind.

Du kurbelst also dein Unternehmens-Wachstum an und sparst gleichzeitig noch Steuern.

Und wenn dein Unternehmen insgesamt mehr Geld generiert, dann kannst du auch später viel mehr in Aktien, Immobilien und andere Investments investieren, weil du praktisch eine Geld-Druck-Maschine erschaffen hast.

Das heisst, auf fünf oder zehn Jahre hast du am Ende deutlich mehr Vermögen aufgebaut und du hast auch grössere Cashflows.

Ein weiterer sehr grosser Vorteil ist, dass wenn dein Unternehmen ein starkes Wachstum hat, dann kannst du das wiederum auch für mehr Geld verkaufen.

Und stell dir vor, du bekommst einfach mal so mehrere Millionen für dein Unternehmen.

Dann kannst du gleich eine sehr grosse Summe davon investieren und hast am Ende viel mehr Vermögen.

Natürlich musst du auch immer aufpassen, dass du nicht zu viel Geld ausgibst.

Ich gehe jetzt hier in diesem Beitrag nicht drauf ein, wie du deine Liquiditätsplanung idealerweise machst.

Ich möchte hier einfach aufzeigen, dass es besonders bei Wachstumsunternehmen oft keinen Sinn ergibt, zu früh in Investments zu investieren.

4. Firmenwagen ist gratis Steueroptimierung

Beim Firmenwagen werden so viele Fehler gemacht, dass es schmerzhaft ist zuzusehen.

Es kann zum Beispiel einen wesentlichen Einfluss auf dein Unternehmenswachstum und deine Steuern haben, wenn du ein Fahrzeug für das Geschäft vollständig bar bezahlst, oder über Leasing monatlich abbezahlst.

Ein Kauf kann zum Beispiel hohe Steuer-Ersparnisse in den ersten Jahren mit sich bringen, kann jedoch deine Liquidität stark einschränken, sodass du weniger Umsatz machst.

Da stellt sich dann die Frage, ob es Sinn ergibt, Steuern zu sparen, wenn man gleichzeitig weniger Umsatz und Gewinn macht.

Wiederum kann das durchaus Sinn ergeben, ein Fahrzeug vollständig Bar zu bezahlen, wenn du grosse Geldreserven hast.

Unabhängig von der Zahlungsmethode werden aber auch Fehler bei der Mehrwertsteuer gemacht, die dich sehr teuer kosten können.

Insbesondere wissen viele Unternehmer nicht, dass sie die Mehrwertsteuer auf einem Fahrzeugkauf zurückfordern können, selbst, wenn sie gar keine MWST auf dem Fahrzeug bezahlt haben.

Es gibt auch Methoden, die Mehrwertsteuer zurückzufordern, wenn man das Fahrzeug privat in die Firma einbringt. Selbst, wenn das Auto bereits mehrere Jahre alt ist.

Was viele auch nicht wissen ist, dass wenn du ein Fahrzeug in eine GmbH oder Aktiengesellschaft einbringst, dass du dann gleich ein grösseres Guthaben gegenüber der Firma hast und dann Geld steuerfrei aus der Firma herausnehmen.

So kannst du dir weniger Lohn aus der Firma auszahlen und kannst somit private Einkommenssteuer sparen.

Es ist aber nicht in jedem Fall von Vorteil, ein Auto in die Firma einzubringen. Es kann auch Sinn ergeben, das Fahrzeug privat zu halten und die Kilometer über die Firma mit 0.70 CHF pro Kilometer abzurechnen.

Je nach Ausgangslage, Kaufpreis des Autos und Anzahl gefahrenen Kilometern kann ein unterschiedliches Vorgehen sinnvoll sein.

5. Investments im Privatvermögen jagen deine Einkommenssteuer in die Höhe

Als Unternehmer hast du bestimmt das Ziel, möglichst viel privates Vermögen aufzubauen.

Oft werden Investments jedoch falsch geplant oder gar nicht geplant und dies führt dann zu sehr hohen Steuer-Zahlungen.

Was ich am häufigsten sehe ist, dass sich Unternehmer Geld aus der Firma ins Privatvermögen auszahlen und dann mit privatem Geld zum Beispiel Aktien, Immobilien und Edelmetalle kaufen.

Auf den ersten Blick sieht das auch aus steuerlicher Sicht interessant aus, da Kapitalgewinne beim Verkauf dieser Vermögenswerte im Privatvermögen grundsätzlich steuerfrei sind.

Was viele Unternehmer jedoch ignorieren ist die Tatsache, dass bei der Auszahlung über die Firma bereits ein grosser Teil des Geldes verloren geht und so kann es passieren, dass du am Ende nur noch mit rund 50% des ursprünglichen Geldes investierst.

Bei einer Auszahlung über Lohn müssen zum Beispiel Sozialversicherungen bezahlt werden, und zwar sowohl die Arbeitgeberbeiträge als auch die Arbeitnehmerbeiträge.

Dazu kommt noch die private Einkommenssteuer, die unter Umständen auch sehr hoch sein kann, insbesondere, wenn dein Gesamt-Einkommen bereits etwas höher ist.

Wenn man eine Auszahlung über eine Dividende macht, fallen zwar die Sozialversicherungen weg, aber dafür hat man dann eine steuerliche Doppelbelastung, weil sowohl Gewinnsteuer in der Firma, als auch Einkommenssteuern im privaten anfallen.

Aus diesen Gründen kann es Vorteile haben, eine Holding-Struktur aufzubauen, also eine zweistufige Firmenstruktur, weil man dann mit bis zu 85% vom Gewinn in Investments stecken kann.

Ein weiterer Fehler, der immer wieder passiert ist, dass Unternehmer mit privatem Geld investieren und dann von der Steuerverwaltung als gewerbliche Trader eingestuft werden, weil sie zu viel und zu regelmässig mit Aktien, Immobilien und Edelmetallen handeln.

Dann hast du als Unternehmer einen doppelten Nachteil: Einerseits entfällt der steuerfreie Kapitalgewinn, den man normalerweise im Privatvermögen hat.

Andererseits hat man auch den vorhin besprochenen Nachteil, dass sehr viel vom Gewinn verloren geht, wegen den Sozialabgaben und Steuern, die man abliefert. Man hat dann sozusagen das “schlechteste von beiden Welten”.

In gewissen Fällen kann es jedoch auch Sinn ergeben, Investments im privaten zu halten, darum ist eine laufende Analyse und Beratung wichtig.

6. Extrem teure Steuer-Fehler beim Wechsel der Firmenform

Sehr teure Fehler werden auch beim Wechsel von einer Firmenform in eine andere gemacht, zum Beispiel wenn du eine Einzelfirma oder eine Kollektivgesellschaft hast und diese in eine GmbH umwandeln willst.

Was oft gemacht wird und zu hohen Steuernachzahlungen führt ist, wenn du eine Einzelfirma hast und einfach eine GmbH gründest und dein Geschäft über diese neue GmbH weiterlaufen lässt, ohne die Einzelfirma sauber umzuwandeln.

Das ist sozusagen so, als wenn du dein gesamtes Business an eine fremde Person verschenkst, weil die neue GmbH ist eine sogenannte juristische Person und ist damit von dir als Privatperson unabhängig.

In solchen Fällen, kann die Steuerverwaltung dann deine Firma bewerten und wenn zum Beispiel ein Firmenwert von 500’000 CHF rauskommt, kann das zu Steuer-Nachzahlungen im sechsstelligen Bereich führen.

Das führt dann oftmals zum Konkurs.

Bei Unternehmern, die die Firma sauber umwandeln, können jedoch auch sehr viele Fehler gemacht werden, zum Beispiel gibt es bei einer Umwandlung eine Sperrfrist von 5 Jahren, in denen man deutliche Steuernachteile hat, wenn man die Firma verkauft.

Das gilt auch, wenn du zum Beispiel einen Geschäftspartner in die Firma integrierst.

Aber auch die Umwandlung selber kann sehr teuer werden, wenn sie nicht richtig durchgeführt wird.

Hier gibt es nämlich mehrere Varianten, wie man vorgehen kann und die Kosten dafür können unter Umständen das drei- bis fünffache betragen, wenn du den falschen Berater wählst.

In einigen Fällen kann es auch sinnvoll sein, die Umwandlung der Firma von der Steuerverwaltung absegnen zu lassen, also eine verbindliche Bestätigung einzuholen, dass die Umwandlung steuerneutral gemacht werden kann.

Das ist besonders sinnvoll, wenn man bereits grössere Gewinne in der Firma hatte oder bereits viel investiert hat, oder wenn es mehrere Gesellschafter gibt.

7. Hohe Nachzahlungen wegen falschen Lohnabrechnungen und Sozialversicherungs-Anmeldungen

Kommen wir zu den Lohnabrechnungen und Sozialversicherungen.

Viele Unternehmer, die ihre ersten Mitarbeiter einstellen, machen wesentliche Fehler bei den Anmeldungen bei den Sozialversicherungen, die später zu sehr hohen und überraschenden Nachzahlungen führen können.

Hier mal ein Beispiel, was die AHV angeht: Jedes mal, wenn du einen Mitarbeiter einstellst, bist du verpflichtet, diesen bei der AHV anzumelden und den Lohn anzugeben.

Dies wird oftmals nicht gemacht und viele Treuhänder informieren ihre Kunden nicht proaktiv.

Darum kommt es immer wieder vor, dass plötzlich am Anfang des kommenden Jahres grosse Nachzahlungen gemacht werden müssen, die locker auch mal im Bereich 30 bis 40 tausend sein können.

Da zu diesem Zeitpunkt in der Regel auch noch viele andere Kosten anfallen, wie zum Beispiel Versicherungen, kann dies zu extremen Geldproblemen führen.

Dies kann auch bei der Pensionskasse oder bei der Unfall- oder Krankentagegeldversicherung passieren und wenn alles zusammenkommt, kann die Summe sehr hoch werden.

Es gibt aber auch häufig Fehler bei der Erstellung der monatlichen Lohnabrechnungen für die Mitarbeiter.

Insbesondere ist nicht immer klar, welche Sozialversicherungen in welcher Höhe beim Mitarbeiter abgezogen werden müssen.

Wenn du zu wenig abgezogen hast, wird der Mitarbeiter in finanzielle Probleme kommen können, wenn du ihm plötzlich eine hohe Korrektur machst.

Wenn du zu viel abgezogen hast, müssen die Lohnabrechnungen korrigiert werden, was oftmals sehr zeitaufwendig sein kann.

Oft passiert es auch, dass die falschen Löhne bei den Sozialversicherungen angemeldet werden und plötzlich sind die Lohnabzüge anders und müssen ebenfalls korrigiert werden.

In jedem Fall wird es sehr peinlich für dich als Arbeitgeber, denn sobald Fehler in den Lohnabrechnungen gemacht werden, verlieren deine Mitarbeiter Vertrauen in die Seriosität deiner Firma, denn mit Löhnen ist nicht zu spassen.

Eine saubere Lohnabrechnung erhöht also die Mitarbeiter-Zufriedenheit und spart dir somit auch Fluktuation bei Mitarbeitern und damit auch indirekt sehr viel Geld.

Fazit

Du hast jetzt die häufigsten Steuer-Fehler kennengelernt, die digitalen Unternehmern in der Schweiz passieren.

Wenn du solche und andere Steuer-Fehler vermeiden möchtest und Steuern im fünf- bis sechsstelligen Bereich pro Jahr sparen willst, dann buche jetzt eine kostenlose Beratung auf telepski-treuhand.ch

Wir analysieren dann zusammen deine Steuer-Situation und schauen, ob und wie wir dir weiterhelfen können.

Und ich freue mich jetzt schon darauf, mit dir zu sprechen.

Dein Henrik.

Disclaimer

Dieser Artikel wurde sorgfältig und nach bestem Wissen, sowie nach aktuellem Stand der schweizerischen Gesetzgebung verfasst. Diese Informationen sind kein Ersatz für eine individuelle Steuerberatung. Wir übernehmen keine Haftung für finanzielle Schäden, die auf Basis dieses Artikels entstehen.